Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt

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Matthias Paul

Studien zur ambulanten Versorgung

Auf dieser Seite möchten wir auf Studien hinweisen und die Möglichkeit bieten, diese Studien zu unterstützen.

Bei Interesse an einer Beteiligung bzw. Fragen wenden Sie sich bitte an die genannten Ansprechpartner der jeweiligen Studie.

Studien

  • Gesundheitsapps in der psychischen Gesundheitsversorgung - eine Befragung von Allgemeinmedizinern, Internisten, Neurologen, Psychiatern und Psychotherapeuten. Für die Teilnahme ist es nicht relevant, wie viel Erfahrungen mit Gesundheits-Apps vorliegen, es geht um die Einschätzung als Experte in der Gesundheitsversorgung.
    BMBF gefördertes Forschungsprojekts mHealth und Ethik (META), Universität Augsburg, Institut für Ethik der Medizin.
    Weitere Informationen: zum Projekt sowie zu META
    Ansprechpartner: Ömer Akif
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  • Online-Studie zu Diagnostik in der Psychotherapie: Ziel ist es, den diagnostischen Prozess für die ICD-11 sowie die Hierarchische Taxonomie der Psychotherapie (HiTOP) anhandvon Fallstudien zu untersuchen und somit die Anwendbarkeit und die Nützlichkeit von diagnostischen Verfahren besser zu verstehen. Die Umfrage richtet sich an ärztliche und psychologische Psychotherapeuten mit Approbation/in Ausbildung.
    Ansprechpartner: Karen Schmitt und Cornelia Hetfeld
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  • Befragung zum Thema „Ärzt*innen-Patient*innen-Kommunikation" im Rahmen des Forschungsprojektes „Optimierte Kommunikation bei der medizinischen Versorgung von Menschen mitleichtgradig kognitiven Beeinträchtigungen und/oder Sprach(entwicklungs)störungen (OptiKomm)" an der AG1 Sustainable Environmental Health Sciences der Medizinischen Fakultät OWL der Universität Bielefeld. Die Umfrage richtet sich an Ärzte, die regelmäßig mit Patienten kommunizieren. Inhaltlich geht es um persönliche Kommunikationserfahrungen im ärztlichen Alltag, erworbene Kommunikationskompetenzen, Erfahrungen in der Kommunikation mit Patienten mit neurogenen Sprach- und/oder Sprechstörungen und/oder miteiner geistigen Behinderung.
    Ansprechpartner: Kristina Ottersbach und Larissa Kühnel
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  • "Versorgungsstruktur von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) - Ziel der Umfrage ist es, mehr überdas Wissen, die Einstellung, etwaige Barrieren sowie die Verschreibungspraxis in der ärztlichen DiGA-Versorgung zu erfahren. Die Umfrage erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftlichen Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung (WIG2) in Leipzig.
    Ansprechpartner: Rico Gröning
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  • NAMIBIO-App - NAhrungsMIttelallergie BIOmarker Applicatio
    Ziel des Verbundes NAMIBIO-App ist es, einen Beitrag zum besseren Verständnis von frühen Ursachen und dem natürlichen Verlauf von Nahrungsmittelallergien bei Kindern zu leisten. Welche Strategien nutzen Sie zur Prädiktion und Prävention von Nahrungsmittelallergienbei Kindern? Wie könnten digitale Anwendungen in der Prävention & Prädiktion unterstützen
    Studienzeitraum: 1. Juni 2021 bis 31. Mai 2024
    Medizinische Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und Universität Regensburg
    Ansprechpartner: Prof. Dr. Apfelbacher & Dr. Madlen Hörold 
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  • Prev*Diab - Diabetesprävention und Gesundheitsförderung in der hausärztlichen Versorgung: Eine individuelle hausärztliche Begleitung von Präventionsmaßnahmen ist sehr betreuungs- und zeitintensiv und oft im regulären Praxisalltag kaum zu leisten. Wie ist die Einstellung von Hausärzten dazu, wo sehen sie Hürden für die Umsetzung in ihrem Praxisalltag?
    Charité – Universitätsmedizin Berlin
    Ansprechpartner: Julie O‘Sullivan
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  • Psychologische und pädagogisch-psychologische Beratungsangebote in Zeiten von COVID-19: Welche Effekte haben Pandemie und Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung auf Nachfrage, Angebot und Durchführung? - Eine Befragung von Psychotherapeuten und Kinder- und  Jugendpsychotherapeuten, welche Therapie in Zeiten von COVID-19 angeboten haben und anbieten
    Institut für Psychologie der Technischen Universität Chemnitz
    Ansprechpartner: Sarah Baldauf und/oder David Becker
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