Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt

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Matthias Paul

Studien zur ambulanten Versorgung

Auf dieser Seite möchten wir auf Studien hinweisen und die Möglichkeit bieten, diese Studien zu unterstützen.

Bei Interesse an einer Beteiligung bzw. Fragen wenden Sie sich bitte an die genannten Ansprechpartner der jeweiligen Studie.

Studien

  • Deutschlandweite biopsychologische Studie zu medizinrechtlichen Konfliktsituationen, um die Belastung betroffener Ärzte sowie mögliche Risiko-und Schutzfaktoren zu erfassen und passende Unterstützungsangebote zu realisieren. Teilnehmen können alle praktizierendenÄrzte, unabhängig davon, ob sie schon einmal in eine medizinrechtliche Konfliktsituation verwickelt waren oder nicht.
    Ein Forschungsprojekt in Kooperation zwischen dem ElseKröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit und der Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Uniklinikums Dresden
    Ansprechpartnerin: Dr. Magdalena Wekenborg
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  • Befragung von Hausärzten zum Thema "Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) in der ambulanten Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen": Im Rahmen der Studie DiGAPsy sollen gesundheitspolitische Handlungsempfehlungen zur optimalen Einbindung entwickelt werden mit dem Ziel, die Versorgungsqualität zu verbessern und mögliche Potenziale von DiGA zu nutzen. Diese Studie wird durch die EsFoMed GmbH in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen, der Techniker Krankenkasse und der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung e.V. durchgeführt und durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses gefördert.
    Ansprechpartner: Michael Minor
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  • Befragung zum Thema Tropendermatologie & Leishmaniose: Ziel ist das Erfassen von Versorgung und Epidemiologie von dermotologischen Reiseerkrankungen, für die wenige zugelassene Behandlungsmöglichkeiten bestehen. Außerdem soll die reisedermatologische Tätigkeit der Dermatologen sowie deren Impftätigkeit mit Allgemeinmedizinern, Tropenmedizinern und weiteren verglichen werden. Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin und Humanparasitologie, Universitätsklinikum Tübingen
    Ansprechpartner: Florian Burkhart
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  • Online-Studie zum Thema traumafokussierte Psychotherapie im juristischen Kontext: Teilnehmen können in Deutschland tätige Psychotherapeuten. Ziel ist, die Ansichten von Psychotherapeutenund Rechtsanwälten gegenüber traumafokussierter Psychotherapie im juristischen Kontext zu untersuchen. Die federführenden Wissenschaftler am Department Psychologie der LMU München beschäftigen sich mit Erforschung, Diagnostik und Therapie psychischer Störungen und planen, die Ergebnisse dieser anonymen Studie zu veröffentlichen.
    Ansprechpartner: PD Dr. Larissa Wolkenstein
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  • Gesundheitsapps in der psychischen Gesundheitsversorgung - eine Befragung von Allgemeinmedizinern, Internisten, Neurologen, Psychiatern und Psychotherapeuten. Für die Teilnahme ist es nicht relevant, wie viel Erfahrungen mit Gesundheits-Apps vorliegen, es geht um die Einschätzung als Experte in der Gesundheitsversorgung.
    BMBF gefördertes Forschungsprojekts mHealth und Ethik (META), Universität Augsburg, Institut für Ethik der Medizin.
    Weitere Informationen: zum Projekt sowie zu META
    Ansprechpartner: Ömer Akif
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  • Befragung zum Thema „Ärzt*innen-Patient*innen-Kommunikation" im Rahmen des Forschungsprojektes „Optimierte Kommunikation bei der medizinischen Versorgung von Menschen mitleichtgradig kognitiven Beeinträchtigungen und/oder Sprach(entwicklungs)störungen (OptiKomm)" an der AG1 Sustainable Environmental Health Sciences der Medizinischen Fakultät OWL der Universität Bielefeld. Die Umfrage richtet sich an Ärzte, die regelmäßig mit Patienten kommunizieren. Inhaltlich geht es um persönliche Kommunikationserfahrungen im ärztlichen Alltag, erworbene Kommunikationskompetenzen, Erfahrungen in der Kommunikation mit Patienten mit neurogenen Sprach- und/oder Sprechstörungen und/oder miteiner geistigen Behinderung.
    Ansprechpartner: Kristina Ottersbach und Larissa Kühnel
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  • Prev*Diab - Diabetesprävention und Gesundheitsförderung in der hausärztlichen Versorgung: Eine individuelle hausärztliche Begleitung von Präventionsmaßnahmen ist sehr betreuungs- und zeitintensiv und oft im regulären Praxisalltag kaum zu leisten. Wie ist die Einstellung von Hausärzten dazu, wo sehen sie Hürden für die Umsetzung in ihrem Praxisalltag?
    Charité – Universitätsmedizin Berlin
    Ansprechpartner: Julie O‘Sullivan
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  • Psychologische und pädagogisch-psychologische Beratungsangebote in Zeiten von COVID-19: Welche Effekte haben Pandemie und Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung auf Nachfrage, Angebot und Durchführung? - Eine Befragung von Psychotherapeuten und Kinder- und  Jugendpsychotherapeuten, welche Therapie in Zeiten von COVID-19 angeboten haben und anbieten
    Institut für Psychologie der Technischen Universität Chemnitz
    Ansprechpartner: Sarah Baldauf und/oder David Becker
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